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Informationen und Fotos über Messina und Provinz

Die Provinz Messina nimmt den nordöstlichen Teil von Sizilien ein. Sie grenzt im Norden an das Tyrrhenische Meer und im Osten an das Ionische Meer und die Straße von Messina, die Sizilien vom Kontinent trennt. Insgesamt leben in diesem Gebiet, zu dem auch die Liparischen Insel vor der Nordküste gehören über 600.000 Einwohner, vornehmlich in der Küstenregion. Das Hinterland ist bergig und dünner besiedelt.

Mit ca. 230.000 Einwohnern ist die Stadt Messina Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und gleichzeitig die drittgrößte Stadt Siziliens. Die Nähe zum italienischen Festland hat der Stadt auch den Beinamen „Tor Siziliens“ eingebracht. Messina ist Universitätsstadt, die Hochschule blickt auf eine lange Tradition zurück, sie wurde bereits im 16. Jh. gegründet und hat inzwischen 11 Fakultäten. Zur Universität gehört ein botanischer Garten.

Bereits im 8. Jh. v. Chr. wurde Messina aufgrund seiner günstigen Lage als griechische Siedlung unter dem Namen „Zankle“ (Zanklon = griech. Sichel) gegründet. Der Name leitete sich von der sichelförmigen Landzunge ab, die sich schützend um den Hafen legt.

Später bekam die Stadt den lateinischen Namen „Messana“ und erlebte unter wechselnden Herrschern Blütezeiten und Zerstörungen. Aber es waren nicht nur kriegerische Auseinandersetzungen, die die Stadt immer wieder verwüsteten. Ab dem 18. Jh. reihten sich die Katastrophen aneinander: Pest (1743), schweres Erdbeben (1783), Überschwemmung (1823), Beschießung durch Ferdinand von Neapel (1848), Cholera (1854), erneut Erdbeben (1894 und 1908), flächendeckende Bombardierungen (2. Weltkrieg). So stammen fast alle Gebäude der Stadt aus dem 20. Jh.

Verantwortlich für die Erdbebenhäufigkeit ist eine tektonische Störungszone, die Messina-Verwerfung, die durch die Straße von Messina verläuft. Das letzte Erdbeben zog eine Flutwelle nach sich, die über 60.000 Menschenleben forderte und 90 Prozent der Häuser dem Erdboden gleichmachte. Die Einwohner leben mit der ständigen Erdbebengefahr. Dass sie trotz allem am Standort festhalten, ist dem sicheren Hafen geschuldet und seiner verkehrsgünstigen Lage an der Meerenge. Von Beginn an gründete sich der Reichtum der Stadt auf den Fischfang, Handel und Verkehr und ist bis heute ist die Stadt das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Nordosten Siziliens geblieben.

Wer per Schiff in die Stadt kommt, wird in der Hafeneinfahrt von Messina von der Statue „Madonna della Letera“ und dem Fort San Salvatore mit der Inschrift „Vos et ipsam civitatem benedicimus“ („Wir segnen euch und die Stadt“) begrǘßt.
Planungen für eine Hängebrücke, die Festland-Italien mit Sizilien verbindet existieren seit Jahren. Sie sind aber aus seismologischer Sicht äußerst umstritten und wurden deshalb bisher auch noch nicht umgesetzt.

Die hektische Stadt mit ihren chaotischen Verkehrsverhältnissen ist eigentlich kein Touristenmagnet. Wer allerdings in der Stadt ist und ein wenig Zeit hat, sollte sich auf jeden Fall das elegante Zentrum um die Piazza Cairoli mit den breiten Alleen und eleganten Gebäuden nicht entgehen lassen.

Dom von Messina

Das eigentliche Highlight ist die Kathedrale der Stadt. Der normannische Dom steht auf der Piazza del Duomo und gilt als eine der schönsten Kathedralen Siziliens. Strenggenommen müsste man sagen, eine der schönsten, detail- und originalgetreusten Kopien eines normannischen Gotteshauses, dessen Bau im 12. Jh. begonnen wurde. Kurz nach Fertigstellung brannte die Kirche zum ersten Mal ab, wenn auch wohl versehentlich. In den folgenden Jahrhunderten wurde das Gebäude mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, so zuletzt 1783 und 1908 nach den Erdbeben und paar Jahrzehnte später nach den Bombenangriffen von 1943, Zu besichtigen ist heute ein perfekter Nachbau, bei dem nur das katalanisch-gotische Portal, die Marmorintarsien und das Maßwerk an der Fassage original sind. Sehenswert sind ein die rekonstruierten Mosaiken in den Absiden, ein beeindruckender Altar sowie auch die Krypta. Die mit Einlegearbeiten versehene, riesige Orgel ist mit 16.000 Pfeifen die größte Italien. Im Museo dela Cattedrale wird der aus dem 17. Jh. stammende goldene Mantel (Manta d’Oro) der Stadtpatronin „Madonna della Letera“ aufwahrt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit wartet direkt neben dem Dom, und zwar im 60 m hohen Campanile, dem Glockenturm. Hier findet man die angeblich größte astronomische Uhr der Welt. Sie wurde 1933 in Straßburg gefertigt und zeigt neben der Uhrzeit auch Mondphasen, Jahreszeiten und Tierkreiszeichen an. Jeweils mittags um 12 Uhr setzen sich mehrere bronzene Figuren in Bewegung, u. a. auch ein brüllender Löwe und ein krähender Hahn. Wer dieses Spektakel erleben möchte, muss auf den Turm steigen. Allerdings empfiehlt es sich, etwa vor 12 Uhr dort zu sein, da das Uhrwerk nicht mehr ganz genau geht.

Vor dem Dom begrüßt der barocke Marmorspringbrunnen „Fontana di Orione“ den Besucher. Er wurde 1553 von Giovanni Montorsoli, einem Schüler Michelangelos, angefertigt. Der Sage nach soll der mythische Jäger Orion Messina gegründet haben. Die vier anderen Statuen symbolisieren die vier Flüsse Nil, tiber, Ebro und Camaro.
Ein weiterer Brunnen der Stadt ist die Fontana del Nettuno, der Neptunbrunnen, der 1557 ebenfalls von Giovanni Montorsoli geschaffen wurde. Der Brunnen verkörpert Neptun mit den griechischen Mythengestalten Scylla und charybdis zu seinen Füßen.

Santissima Annunzliata dei Catalani

Unweit des Doms, mit dem Eingang an der Piazza Catalani steht die Santisima Annunzliata dei Catalani. Das Gotteshaus stammt aus dem 12. jh, und ist ein wunderbares Beispiel für die solide arabisch-normannische Architektur seiner Zeit. Als einzige Kirche Messinas überstand sie alle Erdbeben ohne nennenswerte Schäden.

Die Stadt wird sizilianisch Taurmina genannte, zählt gut 10.000 Einwohner und ist an der Ostküste Siziliens, am ionische Meer, südlich von Messina gelegen.

Bestimmt ist es auch der unvergleichlichen, beeindruckenden Lage an einem Berghang zu verdanken, dass Taormina schon seit mehreren Jahrhunderten Touristenziel Nummer eins auf Sizilien ist. Die glückliche Mischung von malerischer Landschaft, mildem Klima und einer Vielzahl von historischen Sehenswürdigkeiten veranlasste schon im 19. und 20. Jh. wohlhabende Mitteleuropäer in diesem mediterranen Ambiente dem heimischen Winter zu entkommen, wo selbst im Januar und Februar die Durchschnittstemperaturen bei 14 °C liegen und auch das Wasser noch 16 °C misst.

Die Anfänge der Stadt geht auf die Sikuler zurück, die auf dem Monte Tauro eine Siedlung gründeten – dort, wo heute die Ruinen des Kastells stehen. Im 4. Jh. v. Chr. wurde die Stadt unter dem Namen Tauromenion griechisch. Später übernahmen dann die Römer die Herrschaft und machten die Stadt zur Hauptstadt, Nachdem die Blütezeit der römischen Herrschaft zu Ende gegangen war, fiel die Stadt zunächst an die Araber und teilte dann im Laufe der Geschichte die wechselvolle Herrschaft unterschiedlicher Kolonisatoren. Die heutige Stadt ist eine Neugründung aus dem Mittelalter.

Im 18. Jh. entdeckten die Nord- und Mitteleuropäer Taormina als Touristenziel. Einer der ersten berühmten Besucher war Johann Wolfgang von Goethe. der den Ort 1787 besuchte und ihm einige Seiten in seiner „Italienischen Reise“ widmete. Rund ein Jahrhundert später machten die Landschaftsbilder des preußischen Malers Otto Geleng Taormina weit über die Grenzen Siziliens hinaus bekannt und lockten weitere Künstler an wie z. B. Oscar Wilde, Thomas Mann und Richard Strauss. D. H. Laurence lebte in den den „goldenen Zwanzigern“ (1920-1923) in der bei Künstlern, Schriftstellern und Aristokraten so beliebten Küstenstadt am Ionischen Meer. Bis heute ist der schicke Urlaubsort Ziel der „Reichen und Schönen“, Taormina ist die Urlaubsstadt auf Sizilien schlechthin und hat sich doch seinen malerischen Charme erhalten können.

Umweltpolitisch ist der Touristenort auf einem vergleichsweise hohen Stand: Die Stadt ist verkehrsberuhigt, Parken nur mit strend limitieren Ausweisen erlaubt, eine intakte Kanalisation befördert nur gereinigte Abwässer ins Meer.

Das griechisch-römische Theater

von Taormina ist nach dem antiken Theater von Syrakus das zweitgrößte auf Sizilien und steht unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten ohne Frage an erster Stelle. Man erreicht es von der Piazza Vittorio Emanuele über die Via Teatro Greco. Den Besucher erwartet ein nahezu makeloses, antikes Amphitheater in einzigartiger Panoramalage. Der Blick auf den schneebedeckten Ätna ist umwerfend. Unklar ist bis heute, wann genau mit dem Bau dieses Meisterwerks begonnen wurde, das seinesgleichen auf der Welt sucht. Vermutlich waren es die Griechen, die es im 3. Jh. v. Chr. erschufen, indem sie zunächst Sitzstufen in den Fels schlugen. Der heutige Komplex entstand dann erst in römischer Zeit im 1. Jh. n. Chr.

Das Theater ist nach Südwesten ausgerichtet. Die Maße betragen 120 m (Länge), 50 m (Breite) und 20 m (Höhe) und es gibt eine Unterteilung in Bühne, Orchestra und Tribüne (Cavea). Dass es sich ursprüngliche um eine griechischen Gründung handelt wird auch durch die Einbettung in den Hang belegt. Römische Theater waren freistehende Bauten. Die teilweise in den vorhandenen Fels geschlagenen Stufen der Tribüne boten schon damals Platz für etwa 5400 Zuschauer. Der Radius der unteren Stufe maß 62 m, der der obersten 147 m. Die Römer errichteten ein Bühnengebäude aus Ziegelstein mit zweigeschossiger Schaufassade, Statuen und Säulen. Bühne und Orchestergraben wurden zu einer halbmondförmigen Gladiatorenarena und auch die tiefsinnigen griechischen Tragödien mussten in der späten Kaiserzeit Gladiatorenkämpfen weichen. Da das Bühnengebäude durch Kriege teilweise zerstört wurde, ist der Blick nun wieder auf den Ätna und die Bucht von Giardini-Naxos frei.

Heute finden im Sommer Vorführungen im Theater statt. Wer die Atmosphäre und die spektakuläre Aussicht in aller Ruhe genießen möchte, sollte die frühen Morgenstunden nutzen.

Neben dem Theater befindet sich ein kleines archäologisches Museum, das Antiquarium, mit einigen sehenswerten Exponaten archäologischer Funde. Interessant ist u. a. ein Marmorsockel dessen Inschrift besagt, dass der Ort Tauromenion bei den antiken Olympischen Spielen einen Siegertitel im Pferderennen erreichte.

Corso Umberto I

Die leicht bogenförmig verlaufende Hauptstraße Taorminas ist der Lebensnerv der Stadt. Der Corso ist Fußgängerzone und gesäumt von mittelalterlichen Kirchen und sorgfältig restaurierten alten Gebäuden, in deren Erdgeschossen Boutiquen, Feinkostläden, Restaurants oder Reisebüros Einzug gefunden haben. Im Nordosten der Stadt beginnt der Corso an der Porta Messina und endet im Südwesten an der Porta Catania. Dazwischen liegen die beiden gepflegten und ansehnlichen Hauptplätze der Stadt, die Piazza IX Aprile und die Piazza Duomo.

Zwischen der Porta Messina  und der Piazza IX Aprile wird der Corso Umberto I von einem mysteriösen Relikt aus der Römerzeit gesäumt, einer 122 m langen Blendfassade eines Backsteingebäudes, der sog. Naumachia. Bogennischen wechseln sich ab mit kleineren, höher gelegenen, rechteckigen Nischen. Der Name Naumachia steht für griech. „Seeschlacht“. Er weist darauf hin, dass man die Wand zunächst für die Seitenwand eines Wasserbeckens hielt, in dem Seeschlachten nachgestellt wurden. Bis heute konnte die Funktion jedoch nicht endgültig geklärt werden. Es könnte sich auch um die Außenwand einer Zisterne gehandelt haben, oder die Wand diente lediglich zur Abstützung einer Böschung.

Auf dem Weg von der Porta Messina zur Piazza IX Aprile passiert man den Palazzo Corvaja, ein historisches Gebäude aus dem 14. Jh., in dem sich 1411 das sizilianische Parlament erstmalig versammelte. Heute findet man hier die Touristeninformation.

Etwas oberhalb des Palazzo Corvaja liegen versteckt in einer Seitengasse die Überreste eines weiteren kleinen römischen Theaters, die erst 1892 bei Erdarbeiten entdeckt wurden. Das sog. Odeon gleicht in seiner Aufteilung dem griechischen Theater, allerdings ist es erheblich kleiner und hat eine Nordostausrichtung. Es war an die Längsseite eines griechischen Tempels angebaut, der als Bühnenrückwand diente. Vermutlich fanden im Odeon neben Theateraufführungen auch Vorträge und Diskussionen statt und das Theater war nur einem bestimmten Publikum (hohen Beamten, Geistlichen, Ehrengästen) vorbehalten.

Zurück auf dem Corso Umberto I erreicht man die Piazza Aprile IX, einen großen, zum Meer hin offener Platz, der tolle Aussicht auf die Küste bietet. Die Piazza wird flankiert von der Chiesa San Giuseppe und der kleinen ehemaligen Kirche Sant’Agostino, in der sich heute eine Bibliothek und Ausstellungsraum für lokale Kunst befinden.

Jenseits der Piazza, beim Uhrenturm Torre dell’Orologio aus dem 12. Jh. beginnt das älteste Viertel Taorminas. Der rekonstruierte Uhrenturm ist gleichzeitig die Porta di Mezzo, das Tor zum Borgo Medievale und zur Piazza del Duomo, dem Domplatz. Hier erhebt sich eines der schönsten Gebäude Taorminas, der im 15 Jh. umgebaute, ursprünglich aus dem 13. Jh. stammende Dom San Nicolò. Die Kirche setzt sich aus einem Hauptschiff und zwei Seitenschiffen zusammen, in denen sich jeweils drei kleine Altäre befinden. Im Inneren trifft man u. a. auf eine Byzantinische Madonna, ein Gemälde des Malers A. Giuffrè, das die Heimsuchung Marias darstellt und ein Polyptychon des Künstlers Antonello de Saliba. Das Hauptportal mit der darüber gemeißelten Rosette stammt aus dem Jahr 1638 und zeigt deutlich Renaissancestil.

Auf dem Platz vor dem Dom steht ein 1635 erbauter Barockbrunnen, der von einer Centauressa gekrönt ist, dem offiziellen Wahrzeichen Taorminas, das sich auch im Stadtwappen wiederfindet.

Palazzo Duca di Santo Stefano

Einer der schönsten Paläste der Stadt befindet sich unterhalb der Piazza Catania. Ursprünglich aus dem 14. Jh. stammend, weist er verschiedene Stile auf, man findet gotische, normanische und arabische Elemente.

Giardino pubblico

Der Stadtpark Villa Comunale liegt zwischen dem Corso Umberto I und dem antiken Theater an der Via Bagnoli Croce und ist vom Corso über Treppen zu erreichen. Es ist ein öffentlicher Garten, daher auch wird er auch Giardino Pubblico genannt. Das etwa drei Hektar große Gelände gehörte Mitgliedern der kleinen englischen Gemeinde und wurde gegen Ende des 19. Jh. von einer schottischen Aristokratin in Auftrag gegeben. Um 1920 wurde der Park der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Grünanlage stellt ein wunderbares Gegengewicht zur Hektik des Zentrums dar. Wege mit Kieselsteinmustern führen zwischen Beeten hindurch, die von Bougainvillea und Rosmarinhecken begrenzt sind. Man findet hier Baum- und Pflanzenarten aus aller Welt, zwischendrin immer wieder kleine Tempel, Skulpturen und Ziegelbauten zur Vögelbeobachtung. Den Gefallenen der beiden Weltkriege wird mit einem Kriegerdenkmal und einer Allee aus Ölbäumen gedacht.

 

 

 

Auf den Gipfel des Monte Tauro (398 m), den Hausberg Taorminas, führt eine ca. 20-minütige Wanderung. Der Weg ist steil und führt über einen schmalen Kreuzweg, der von der Umgehungsstraße Via Circonvallazione abgeht. Zunächst erreicht man die Wallfahrtskirche Santuario Madonna della Rocca anschließend führt der Weg weiter zu den Ruinen des Castello Sarazeno, das auf einem Felsplateau zwischen Taormina und Castelmola liegt. Sowohl die Wallfahrtskirche als auch das Kastell wurden 1640 erbaut. Bis hin zu den Burgruinen kommt man leider nicht mehr, wird aber durch den fabelhaften Panoramablick auf die Dächer von Taormina, das Teatro Greco und die Küste voll und ganz entschädigt.

Auch das mittelalterliche Bergdörfchen auf dem Gipfel des Monte Tauro bietet neben einigen historischen Bauten – auch hier gibt es ein Kastell – herrlichen Ausblick auf Taormina und den Ätna. Außerdem ist das Dorf berühmt für seinen zuckersüßen Mandelwein („Vino alla mandorla“).

Der Ort grenzt an Taormina an und war die erste griechische Siedlung auf Sizilien. In einem archäologischen Park und einem Museum sind Ausgrabungen und Fundstücke des alten Naxos zu besichtigen.

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